Das Thema Dosenkocher ist ja nun schon ausreichend breitgetreten. Jeder behauptet, seiner sei der beste und effizienteste… dachte ich bis ich diesen Dosenkocher baute und sofort in meine Ausrüstung integrierte! *Update Dezember 2019*
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Das Thema Dosenkocher ist ja nun schon ausreichend breitgetreten. Jeder behauptet, seiner sei der beste und effizienteste… dachte ich bis ich diesen Dosenkocher baute und sofort in meine Ausrüstung integrierte! *Update Dezember 2019*
WeiterlesenZugegeben, ein etwas sperriger Titel. Aber der Reihe nach: während meiner Übernachtungstouren mit dem MTB reifte der Wunsch nach einer speziellen Hose für genau diese Art des Draußenseins. Ausgangsbasis sollte eine gebrauchte Bundeswehrhose Typ Tropen sein. Warum?
Nach einigen Einsätzen meines Bikepacks zeigten sich diverse Designmängel. Vergleichsweise einfach war die Verbesserung des Kraftpunktes an den Schulterträgern, während der neue Latz einen massiven Eingriff darstellte. Der Rucksack wurde regelrecht geschlachtet!
Mein erstes Kochsystem war windstabil und ganz ordentlich standfest, aber konnte nur mit Spiritus betrieben werden. Die Idee des originalen „Fire Bucket“ besteht ja in der Funktion als Mehrbrennstoffkocher. Mein eigener Fire Bucket wollte nicht so recht mit meinem Spiritusbrenner zusammenarbeiten – aber nun hat sich geduldiges Probieren gelohnt.
Was tun mit alten Schläuchen? Gerade Freerideschläuche sind ein stabiles Material für eigenen Kreationen, dass sich auf einer kräftigen Maschine einigermaßen vernähen lässt. So kam es gar nicht in Frage, als Biker und Selbermacher eine gekaufte Stifttasche zu verwenden. Aber auch andere Täschchen lassen sich aus dem Material fertigen. Weiterlesen
Auch wenn der letzte Ausflug über Nacht schon eine Weile her ist, war ich mitnichten untätig. Trainingstouren wurden abgefahren, mein neues Tourenkonzept bekam den letzten Feinschliff und der eine oder andere Ausrüstungsgegenstand wurde entwickelt oder optimiert. Warum das heute jedoch mehr Ausrüstungsgeplänkel („Gear Talk“) als Tourennachlese ist, erfahrt ihr gleich.
Passend zum neuen Golden Bikepack wandelte ich das Schnittmuster für meinen MYOG Geldbeutel etwas ab und nähte einen „stofflich“ passenden Geldbeutel. Das neue Design gefiel und so entstanden noch weitere Variationen meiner nach dem Prinzip des funktionalen Minimalismus entworfenen Geldbehausung. Weiterlesen
Bei meinen Bikepacking-Touren mit dem MTB ist die Ausrüstung hauptsächlich in einem Rucksack verstaut: nur so kann ich schwierige Trails befahren oder das Rad steile Pfade hinauf tragen.
Bikepack #1 – eigentlich fürs Wandern konzipiert – war wirklich nur ein Sack mit Riemen und wurde bald durch Bikepack #2 abgelöst. Der war länger im Einsatz, zeigte aber bald einige konstruktive Schwächen: Das verwendete Material war nicht wasserabweisend genug und im groben Geläuf saß er nicht fest genug am Körper.
Mein Winter-Overnighter fand diesmal im zeitigen Frühjahr statt 😀 In der Zwischenzeit hatte sich einiges an neuer Ausrüstung angesammelt, welche nun erstmalig ernsthaft zum Einsatz kam. Außerdem hatte ich einige Aussichtsfelsen auf der Liste, welche etwas abgelegen und teils versteckt in der linkselbischen Sächsischen Schweiz zu finden sind. Ja, und was ist dieses „Boofen“ eigentlich?
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Heute stelle ich ein Projekt vor, dass schon etwas Näherfahrung erfordert: eine Geldbörse mit großzügigem Münzfach, zwei flachen Fächern für Geldscheine und Ausweise und einer Klappe mit Druckknopfverschluß. Die gezeigte Geldbörse nutze ich im Alltag, aus leichterem Material kommt diese auf Tour mit und bietet mehr Komfort als nur ein Reißverschluß-Beutelchen. Das ist auch mein erstes Tutorial mit einem richtigem CAD-basierten Schnittmuster. Die Freiheit, die ich meine: das Tutorial habe ich diesmal unter eine Creative-Commons-Lizenz gestellt, also könnt ihr es praktisch frei nutzen, abwandeln und weitergeben!